Wahiba / 12 Tage Erlebnis-Reise
OMWAH
Asien und Ozeanien / Oman
Erlebnis-Reisen
Bilder
Highlights
- Orientzauber in Maskat
- Kamelmarkt in Sinaw & Tiermarkt in Nizwa
- Oasen-Spaziergang mit einheimischem Farmer
- Wüstentour in die Rub Al-Khali
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Oman Air (Tarif L) nach Maskat und zurück, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflüge mit Oman Air von Maskat nach Salalah und zurück
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus mit Klimaanlage bzw. an insgesamt 6 Tagen im Geländewagen mit Klimaanlage
- 10 Übernachtungen in Hotels, Resorts und einem komfortablen Wüstencamp
- Täglich Frühstück, 2 x Mittagessen, 1 x Picknick, 7 x Abendessen
- Early Check-in am Anreisetag
- Kamelmarkt in Sinaw
- Freitagsmarkt in Nizwa
- Spaziergang durch eine Oase mit einheimischem Farmer in Misfat
- Strandhotel in Salalah
- Eintrittsgelder
- 123 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende Reiseleitung
Weitere Leistungen
- Einzelzimmer: 900 €
- Abflughafen: DE ab 300 € / AT ab 300 € / CH ab 300 €
Reiseagentur Heike Plümacher
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org
Termine & Buchung
Reiseverlauf
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1. Ab ins Morgenland
Du mochtest schon immer die Märchen aus Tausendundeiner Nacht? Endlich kannst du deinen eigenen orientalischen Traum erleben und fliegst nachts in den Oman.
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2. Die Umgebung von Maskat
Nutze den Vormittag, um zu entspannen oder eine optionale Aktivität zu genießen. Am Nachmittag triffst du deine Reiseleitung und startest deine Entdeckungsreise durch dieses Land. Zuerst wirst du von den vielfältigen Düften einer Fabrik verführt. Die Amouage Factory, auch bekannt als Amouage Perfumery, ist eine renommierte Parfümfabrik. Amouage ist eine Luxus-Parfümmarke, die für ihre exquisiten Düfte und hochwertigen Produkte bekannt ist. Die Marke wurde 1983 auf Initiative Seiner Exzellenz Sayyid Hamad bin Hamoud Al Busaidi, einem Mitglied der königlichen Familie von Oman, gegründet. Anschließend besuchst du das imposante Fort Nakhal, auch bekannt als Husn Al Heem. Die Festung hat eine lange Geschichte und wurde vermutlich bereits im 17. Jahrhundert erbaut, obwohl Teile davon möglicherweise bis in das 9. Jahrhundert zurückreichen. Das Nakhal Fort diente einst als Verteidigungsstruktur und Schloss für lokale Herrscher. Es ist ein beeindruckendes Beispiel für omanische Festungsarchitektur und bietet einen Panoramablick auf die umliegende Landschaft. In der Nähe befindet sich die Nakhal Warmwasserquelle, ein Ort voller heilender Kräfte. Entspanne dich bei einem frischen Saft, bevor du zurück nach Maskat fährst.
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3. Maskat – quirlige Hauptstadt des Sultanats
Du beginnst dein heutiger Abenteuer in der größten Moschee des Landes. In der Großen Sultan-Qabus-Moschee zeigt sich die volle Pracht der islamischen Baukunst. Bestaune das eindrucksvolle Bauwerk mit seiner großen Kuppel, den Minaretten sowie den eindrucksvollen, mit Swarovski-Kristallen behangenen Kronleuchter, und den Gebetsteppich, ein Meisterwerk iranischer Teppichknüpfkunst. Dein Weg führt dich weiter zum Royal-Opera-House, dem ersten Opernhaus auf der gesamten arabischen Halbinsel. Die mit neoomanischen Elementen versehene Kalksteinfassade birgt ein prunkvolles wie filigranes Interieur aus Marmor, Deckenintarsien aus Gold und Holzschnitzereien, die nach traditionellen omanischen Techniken gefertigt wurden. m Nachmittag geht es weiter: Über die alte Passstraße mit tollem Blick auf die Bucht von Maskat erreichen wir Sidab, am Stadtrand der Hauptstadt. In der Fraueninitiative Sidab, einem Selbsthilfeprojekt von Frauen für Frauen, erwartet man uns bereits. In liebevoller Handarbeit kreieren die Hausfrauen der Umgebung in der kleinen Werkstatt oder zu Hause Taschen aus nachhaltigen Materialien mit traditionellen Mustern und erwirtschaften so ein eigenes Einkommen. Bei einem kurzen Rundgang durch die Räumlichkeiten erhalten wir einen Einblick in die Arbeit der Frauen. Fragen zur Herstellung der Artikel und zum Projekt sind herzlich willkommen. Im Anschluss machen wir uns auf in den historischen Teil der Stadt und das heutige Regierungsviertel. Hier verschmelzen Moderne und Tradition sichtbar miteinander. Vom Al-Alam-Palast, dem Arbeitspalast des Sultans, bis zu den aus dem 16. Jahrhundert stammenden Festungen Jalali und Mirani spiegeln sich hier verschiedene historische Epochen in harmonischem Einklang wider. Ein außergewöhnliches Fotomotiv! Von einem indischen Architekten entworfen, ist er das dominierende Gebäude in der Gegend mit seiner Fassade aus Gold und Blau. Zur Abrundung des erlebnisreichen Tages besuchst du den Souk in Matrah. Der traditionsreiche Markt war schon zu Seefahrerzeiten ein viel frequentierter Umschlagplatz für Handelswaren aus der ganzen Welt. Weihrauch, Henna, Silber- und Goldschmuck sowie die landestypischen Krummdolche (Khanjars) und feine Stoffe wie Kaschmirschals werden hier auch heute noch angepriesen.
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4. Wadi Arbyeen, Fins, Sur und Fahrt in die rote Wüste Wahiba
Die nächsten fünf Tage bist du im Geländewagen unterwegs. Du beginnst vormittags mit dem Besuch des landschaftlich eindrucksvollen Wadi Arbyeen. Du überquerst das östliche Hadschar-Gebirge und hast atemberaubende Ausblicke auf den Indischen Ozean. Mittags erreichst du den schön an einer Bucht gelegenen Strand von Fins, wo du ein wenig spazieren gehen kannst. Wer möchte, kann kurz ins Wasser springen. Anschließend geht es weiter nach Sur, ins Fischereizentrum der Region Sharqiyah. Die Stadt war einst eine bedeutende Seehandelsmetropole. Beim Besuch einer traditionellen Werft erhältst du einen Eindruck, wie die für den Seehandel noch heute wichtigen Dhaus in sorgfältiger Handwerksarbeit gebaut werden. Die großen Holzboote zeichnen sich durch wunderschöne Schnitzereien und Verzierungen aus. Am Nachmittag erreichst du die Wahiba – 15.000 Quadratkilometer Sanddünen! Hier leben über 200 Säugetier-, Vogel- und Reptilienarten sowie etwa 180 verschiedene Pflanzenarten. Außer den etwa 20 verschiedenen Dünenformationen birgt die Wahiba zwei Sensationen: zum einen große, sandfreie und mit Bäumen bewachsene Flächen im Wüsteninneren und zum anderen ein riesiges Gebiet versteinerter Sanddünen unter den Dünen. Du begibst dich auf alten Beduinenwegen auf eine Fahrt durch die rote Wüste. Nicht selten sieht man hier Beduinengruppen auf Wanderschaft mit ihren Kamelen. Du erreichst dein heutiges Quartier inmitten der Wahiba.
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5. Ausflug zum Frauenmarkt in Ibra und zum grünen Wadi Bani Khalid
Nach einem beeindruckenden Farbenspiel zum Sonnenaufgang in der Wüste fährst du nach Ibra, wo du den bunten Frauenmarkt besuchst. Ausschließlich Frauen bieten hier jeden Mittwoch ihre Waren an, und nur Besucherinnen dürfen den Markt betreten (Männer müssen am Rand warten). Entsprechend reicht das Angebot von Stoffen über Tücher bis hin zu Kleidern und Parfüms. Nutze die Gelegenheit und decke dich mit günstigen Waren ein. Anschließend gelangst du ins Wadi Bani Khalid, eine palmenreiche Oase und eines der schönsten Wadis im nördlichen Oman. Du spazierst ca. eine Stunde durch die begrünte Landschaft mit ihren türkisblauen Naturpools. Das Wasser ist angenehm frisch und sehr sauber – riskiere einen Sprung ins kühle Nass. Am Nachmittag kehrst du in dein Wüstencamp in der Wahiba zurück. Von hier aus wanderst du am frühen Abend durch die Dünenwelt und erklimmst eine Düne, sodass du den Sonnenuntergang von der Anhöhe aus betrachten kannst. Genieße nach Einbruch der Dunkelheit die Stille der Wüste und den Sternenhimmel.
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6. Von der Wahiba über Sinaw und Zukait nach Nizwa
Du verlässt die Wüste und fährst per Allradfahrzeug nach Sinaw, die südlichste Oase des nördlichen Omans. Der wöchentliche Markt am Donnerstag wird hauptsächlich von Beduininnen und Beduinen aus der Region frequentiert, die dort mit Kamelen und Kleinvieh wie Ziegen sowie Alltagsgegenständen handeln. Auf diesem besonderen Wüstenmarkt geht es noch sehr traditionell zu! Du fährst weiter nach Zukait, in einen geschichtsträchtigen Oasenort. Vor der Kulisse des Hadschar-Gebirges stehen in dieser Nekropole runde Grabbauten aus unbehauenen Steinen ohne Mörtel aus der Umm-al-Nar-Kultur. Bei einem Rundgang entdeckst du die teilweise noch sehr gut erhaltenen Gräber, die wegen ihrer Form, und weil sie unten offen sind, auch als Bienenkorbgräber bezeichnet werden. Dein heutiges Tagesziel ist das hübsche Städtchen Nizwa am Fuße des Jabal Akhdar. Du spazierst ein Stück durch die Altstadt und besichtigst die Festung. Der Eingang, ein schweres Holztor, die gewaltigen Mauern und der mächtige, alles überragende Rundturm werden dich beeindrucken. Von der offenen Plattform im Inneren der Festung hast du einen weiten Blick auf die umliegenden kargen Berge und die grünen Palmenhaine am Fuße der Festung.
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7. Von Nizwa über Misfat und Al Hamra zum Jabal Shams
Am Morgen erlebst du die ganz besondere Atmosphäre des noch sehr ursprünglichen Viehmarktes in Nizwa. Hier werden Schafe, Ziegen und Rinder lauthals feilgeboten und du bist hautnah dabei. Es bieten sich tolle Fotomotive vom Markttreiben und von Omanis in traditionellen Trachten. Danach schlenderst du über den Souk und probierst Halwa. Die beliebte omanische Süßspeise dürfte der Traum aller Naschkatzen sein. Hoch über der Oase von Al Hamra schmiegen sich die Häuser der Bergoase Misfat an die Hänge des Hadschar-Gebirges. Ein hiesiger Oasenbauer führt dich durch die Terrassenfelder, vorbei an typischen Lehmhäusern und Gärten mit Dattelpalmen. Du erfährst viel Interessantes über die Bewirtschaftung einer Oase und lernst das Faladschsystem kennen. Das traditionelle Bewässerungssystem im Oman wird seit über 1.500 Jahren praktiziert und gehört seit 2006 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weiter geht es nach Al Hamra, wo du einen Rundgang durch das Dorf mit seinen alten mehrstöckigen Häusern aus rotem Lehm unternimmst. Auf kurvenreicher Straße gelangst du dann zum Jabal-Shams-Plateau (etwa 1.900 Meter ü.d.M.), von wo du auf den höchsten Berg Omans, den 3.009 Meter hohen Jabal Shams (Berg der Sonne) blickst.
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8. Vom Jabal Shams über Birkat Al-Mauz nach Maskat
Heute wirfst du einen Blick auf den »Grand Canyon des Omans« und auf das fast einen Kilometer tiefer liegende Trockenflusstal Wadi Nakhr. Durch Erosion geformt, hat sich hier eine bizarre Berglandschaft mit spektakulärer Aussicht gebildet. Anschließend besuchst du die Festung von Bahla, die aufgrund ihrer imposanten Form und monumentalen Größe – 15 Tore und 132 Wachtürme – zu einer der sehenswertesten im ganzen Oman zählt und sogar den ½-Rial-Schein der Landeswährung ziert. Das fast vollständig aus Lehm erbaute UNESCO-Weltkulturerbe wurde über viele Jahre in traditioneller Bauweise wunderbar restauriert. In Jabrin besichtigst du zudem die nicht minder imposante Palastfestung mit ihren Wandmalereien, maurischen Bögen und prachtvoll bemalten Holzdecken. Weiter geht es über Nizwa in die malerische Oase Birkat Al-Mauz. Übersetzt bedeutet der Name »See der Bananen«, angesichts der weitläufigen Gärten ein treffender Name. Die meisten Gebäude entlang der Straße sind neu, die alten Ortsteile aus Lehm wurden größtenteils aufgegeben und liegen gut versteckt im Palmenhain und oberhalb der Oase auf einem hohen Felsen. Du wanderst etwa eine halbe Stunde durch sattes Grün und unter schattigen Palmwedeln, bevor du weiterfährst und wieder die Hauptstadt Maskat erreichst.
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9. Flug von Maskat nach Salalah in der Provinz Dhofar
Heute geht es ins berühmte Weihrauchland im Süden Omans. Nach dem Frühstück wirst du zum Flughafen von Maskat gebracht und fliegst in knapp eineinhalb Stunden nach Salalah. In der fruchtbaren Provinz Dhofar gilt Salalah als tropisches Paradies. Auf dem Weg zu deiner Unterkunft siehst du bereits den Kontrast zum kargen Norden. Du passierst eine Vielzahl von Papaya- und Mangobäumen sowie Kokosplantagen. In deinem Resort angekommen, hast du Zeit zum Schwimmen und um dich zu entspannen. Am Nachmittag geht es ins Zentrum von Salalah. Zuerst erkundest du die Ruinen von Al-Baleed, die Marco Polo einst als sehr schöne, große und prächtige Stadt beschrieb und die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden. Du spazierst durch den an einer Lagune gelegenen archäologischen Park und besuchst das angrenzende, sehr interessante Museum zur Weihrauch- und Seefahrtsgeschichte. Auf dem Weg in den Stadtteil Al-Hafa hältst du an typischen Dhofar-Häusern. Du passierst den Sultanspalast Al-Husn, die Sommerresidenz von Sultan Qabus, und erreichst schließlich den alten Weihrauchsouk. Auf dem Rückweg hältst du an einem der zahlreichen Straßenstände und hast Gelegenheit, eine frische Kokosnuss zu probieren.
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10. Wüste Rub Al-Khali & Wadi Dawkah
Per Geländewagen geht es heute in die größte Sandwüste der Welt, in die Rub Al-Khali. Du erklimmst das Qara-Gebirge in Richtung Norden und hast unterwegs eine spektakuläre Aussicht auf die Salalah-Ebene mit dichten Wäldern. Nachdem du die Stadt Thumrait hinter dir gelassen hast, verlässt du später die Asphaltstraße und fährst auf einer staubigen Piste weiter bis in die Dünenlandschaft des »leeren Viertels«, wie die Rub Al-Khali auch genannt wird. Du bist umgeben von riesigen, in der Sonne leuchtenden, roten Dünen. Unendlichkeit, Stille und Zeitlosigkeit sind hier physisch erlebbar. Spürst du den weichen Wüstensand bei einem Spaziergang durch die Dünen. Nahe der Oase Shisr besichtigst du anschließend die sagenumwobenen Ruinen von Ubar, auch bekannt als »Atlantis der Wüste«, die zum UNESCO-Welterbe ernannt wurden. Du unternimmst einen Rundgang durch die einstige Karawanserei und das Handelszentrum des Weihrauchs. Auf der Rückfahrt nach Salalah hältst du im Wadi Dawkah. Die etwa 2.000 Weihrauchbäume, die es hier zu bewundern gibt, gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe.
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11. Der Osten und der Westen von Salalah
Zunächst geht es nach Sumhuram, ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe. Laut einer Legende befand sich in Sumhuram der Palast der Königin von Saba. Du erkundest die Ruinen der alten Hafen- und Handelskolonie, über die der Weihrauchhandel kontrolliert werden sollte. Von der eindrucksvollen Anlage hast du einen schönen Blick auf den Naturhafen und die Lagune Khor Rori. Eines der schönsten Wadis im Dhofar ist das Wadi Darbat. Bei einem Rundgang kannst du Kamele, Esel und Ziegen sehen, die hier frei herumlaufen. Im Fischerort Taqah hältst du für einen Fotostopp an der Festung. Das Wohnhaus eines ehemaligen Walis wird momentan renoviert und kann nur von außen besichtigt werden. Zurück in Salalah geht es weiter in westlicher Richtung zum Strand von Mughsayl, wo du zunächst einen Spaziergang am kilometerlangen hellen Sandstrand zu den Blowholes unternimmst. Mit lautem Gurgeln schießen aus diesen »Blaslöchern« im Felsplateau (je nach Wellengang) bis zu zehn Meter hohe Wasserfontänen. Der fantastische Blick auf das Arabische Meer und das Brausen der Fontänen sind ein tolles Schauspiel der Natur. Über eine kurvenreiche Straße erreichst du das Grab von Hiob auf dem Gipfel des Jabal Atin. Das Grab ist eine Pilgerstätte für Musliminnen und Muslime. Von der Grabstätte hast du einen grandiosen Blick auf das Meer und die Ebene von Salalah. Der ideale Rahmen, um die Eindrücke der letzten Tage nachwirken und deine Reise ausklingen zu lassen.
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12. Abflug zurück ins Abendland
»Ma’a salama«, auf Wiedersehen. Sicherlich etwas wehmütig und mit Sicherheit mit einem Koffer voller Erinnerungen im Gepäck, trittst du heute den Rückflug in die Heimat an.